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Tempelhof-Schoeneberg

Donnerstag, 25. Mai 2006

Nicht nur laut gedacht - Silbermond in der Columbiahalle

Silbermond ist in gewisser Weise ein Phänomen. Die junge Band aus Bautzen begeistert vom 10jährigen Teenie über den 23jährigen Studenten bis hin zur 47jährigen Mutter so ziemlich jeden der auf Deutschrock und gute Musik steht. Das Wort "Sympathie" umschreibt die Band um Stefanie Kloß wohl am besten. Silbermond ist unverkrampft, natürlich, geradeaus. Sie singen gegen die Ungerechtigkeiten dieser Welt genauso wie über die schönen Momente der Liebe. Sie sagen Nazis des Kampf an und treffen mit ihren Spitzen sogar die Klingeltonindustrie. Es ist wie eine musikalische Reise durch unsere aktuelle Welt wie sie nunmal ist. So auch an diesem Abend (19.05.2006) in der Columbiahalle. Die Band braucht keine lange Anlaufzeit, kaum auf der Bühne entspringt ein Feuerwerk aus Gefühl, Power und Emotionen. Gute zwei Stunden rocken die Silbermonde die Halle. Neben Songs vom aktuellen Album "Laut gedacht" wie z.B. "Das Beste" (bei dem so manchem Fan vor Rührung die Tränen kamen) wurden auch bekannte Hits wie "Symphonie" und "Zeit für Optimisten" gespielt. Die im wahrsten Sinne des Wortes bis unters Dach vollbesetzte Columbiahalle bebt und singt mit. Der Funke springt über von der Band aufs Publikum und zurück. Manchmal löst der Funke selbst bei gestandenen Bühnenstars wie Stefanie etwas aus, was nicht greifbar ist. So steht sie starr vor Rührung und den Tränen nah an der Bühne als die Schreie und der Applaus nicht abebben wollen. Die Show wird immer wieder mit kleinen Gags unterbrochen, das Publikum geht hier voll mit. Am Ende hatte man einen tollen Abend mit toller Musik. Silbermond live - Nur zu empfehlen!

von:rtk

Mittwoch, 15. März 2006

Voll , laut, klasse! O2-Music Flash mit Placebo

Dass es voll werden würde war klar. Das aber die Columbiahalle aus allen Nähten platzt, war dann doch ein Bild was man selten sieht. O2 hatte eingeladen, sich kostenlos die Bands SLUT und PLACEBO anzusehen, das Motto war "rein kommt wer früh kommt". Ich hatte das Glück einer Pressekarte, viele Normalsterbliche mussten enttäuscht nach Hause gehen, weil man die Halle irgendwann schließen musste. Drin war es trotzdem voll, dort wo sonst einige VIPs sitzen, oben nämlich, standen hunderte Leute und feierten die beiden Kult-Bands. Es war ein Spektakel voller Licht- und Soundeffekte, die Leute tanzten, feierten, es war ein gelungener Abend. Wer beim nächsten mal dabei sein will, kann sich auf der Webseite von O2 kostenlos anmelden und bekommt mit ein bisschen Glück das nächste Mal die Eintrittskarte aufs Handy gebeamt. Wir sagen: Danke O2, danke Placebo, danke Slut - Es war great!

Mittwoch, 30. November 2005

Tanzen mit dem Dax

Der neue Hauptstadt-Club "Goya" eröffnet am Donnerstag seine Pforten. Das Goya ist das erste über Aktien finanzierte Tanzlokal in Berlin.

Mehr als sieben Millionen der insgesamt elf Millionen Euro Investitionskosten kamen durch den Anteilsverkauf an mehr als 2000 Aktionäre zusammen. Zur Eröffnungsfeier werden rund 2000 Gäste erwartet. Bis zur letzen Minute wird im Club noch am Feinschliff gearbeitet. Für musikalische Untermalung soll zur Eröffnung unter anderem die Trommler-Gruppe Dhol-Foundation sorgen. Später am Abend wird ein Überraschungsgast aus der internationalen Musikszene erwartet.

Im ehemaligen Metropol-Theater am Nollendorfplatz können die Berliner künftig jeweils Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend tafeln und tanzen. Der Spaß kostet 10 Euro. An den übrigen Abenden ist der Club für Galas, Premierenfeiern oder Talkshows reserviert. Den 15 Meter hohen Saal mit Säulen und Galerien hat Architekt Hans Kollhoff entworfen. Zu prominenten Aktionären gehören z.B. Künstler wie der Maler Markus Lüpertz, Schauspieler wie "Tatort"-Kommissar Dominic Raacke oder Sportler wie Franziska van Almsick.

Montag, 14. November 2005

Tempelhof-Schoeneberg geht online

Hiermit ist der Channel für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg eröffnet.

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