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Mittwoch, 30. August 2006

Kunst muss wieder weh tun: Onkel Milgrams Open Mike

1961 untersuchte der Psychologe Stanley Milgram in seinem berühmt gewordenen "Milgram-Experiment" die Bereitschaft seiner Versuchspersonen, anderen Menschen schmerzhafte Stromstöße zu versetzen. In einer Neuauflage dieses Experiments werden am Mittwoch, 30. August, 20.00 Uhr im nbi Autoren unmittelbarer als sonst erfahren, was das Publikum von ihren Texten hält: Freiwillige Vortragende werden mit einem medizinischen Reizstromgerät verkabelt, das vom Publikum gesteuert wird. Je schlechter der Text, desto brizzeliger das Bühnenvergnügen. Anders als bei Milgram sind die elektrischen Schläge und ihre Empfänger echt, es steht den Vortragenden aber frei, die Bühne vorzeitig zu verlassen. Die Meinungsäußerung erfolgt anonym, damit die niederen Triebe der Zuhörer nicht in ihrer freien Entfaltung gehemmt werden. Die Dauer der Performance ist ein Produkt aus literarischer Qualität und Stehvermögen. So spannend kann Basisdemokratie sein

Zeit: Mittwoch, 30. August 2006 20.00 Uhr
Ort: nbi Schönhauser Allee 36 10435 Berlin
www.neueberlinerinitiative.de

Danach ab 23 Uhr: Berlin Hilton ! LIVE : Mount Sims (Gigolo) DJs Kate Boss & Ol!

Mittwoch, 5. Juli 2006

Weltmeister der Herzen

2 Minuten. Was sind schon 2 Minuten? In diesem Fall sind sie alles. Es war ein Fußball-Krimi, das Halbfinale Deutschland vs. Italien gestern Abend. Und es war bis zur 118. Minute ein ein Fest, was es in der Form noch nicht gegeben hat. Die Straßen und Plätze waren in Schwarz-Rot-Gold gehalten, in den Kneipen und an den Public-Viewing-Punkten sitzen und stehen die Massen vor den Bildschirmen, keiner kommt an diesem Spiel vorbei. So drängen sich auch in der Kulturbrauerei einige tausend Anhänger der Deutschen Elf, es wird gefeiert und gelacht. Einige Besucher beschweren sich darüber, dass sie trotz Eintrittsgeld nur auf dem Boden sitzen können, aber wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Bereits ab 16 Uhr, also 5 Stunden vor Anpfiff, haben die ersten Fans Pdie Bierbänke besetzt - Man fühlt sich an Hotels und Handtücher auf Sonnenliegen erinnert. Letztendlich ist es aber auch egal wo wer sitzt und steht, ab 21 Uhr schauen alle gebannt auf die 22 Herren, die jetzt um den Einzug ins Halbfinale kämpfen. Es sieht gar nicht mal schlecht aus für das Deutsche Team, es ist ein emotionales Spiel mit Torchancen für beide Seiten. Es geht in die Verlängerung, die Deutsche Mannschaft bereitet sich innerlich schon auf das Elfmeterschießen vor. Doch in der 118. Minute zerplatzt der deutsche Traum - Fabio Grosso schlenzt den Ball an Jens Lehmann vorbei - unhaltbar! Mannschaft und Fans sind geschockt, es fließen Tränen, die Menge verstummt. So nah dran und dann das. 2 Minuten haben gefehlt. Am Ende wird Italien mit 2:0 gewinnen und die deutschen Fans gehen müde und noch immer fassungslos nach hause. Gefeiert wird ein andermal, jetzt muss erstmal getröstet werden.

Samstag, 25. März 2006

Im Clubtest: der frannz club

frannz club: In den großzügig aufgeteilten und modern gestalteten Räumlichkeiten des historischen Kulturbauerei-Gehöfts findet sich dieses Juwel ein bisschen versteckt an der Schönhauser Allee/Ecke Sredzkistraße. Es ist Freitag Abend, 23 Uhr. Noch ist es recht übersichtlich, der Altersdurchschnitt auf der Tanzfläche ist noch leicht angehoben. Was sofort auffällt ist das gemütliche und doch zeitgemäße Ambiente. In den in dunklem rot gehaltenen Räumen kommt schnell Club-Atmosphäre auf, Massenveranstaltungen kann und soll es hier nicht geben. Um die 350 Leute passen in den Club im Prenzlauer Berg, in dem regelmäßig Konzerte, Partyreihen und Bühnenunterhaltung zwischen Tanz, Talk und Turntables auf dem Programm stehen. An der Wand präsentieren Flachbildschirme die Angebote der Bar, was sehr modern und großstädtisch wirkt. Inzwischen ist es etwas später geworden, die Tanzfläche ist jetzt voll, die Stimmung gut, auch die Altersstruktur hat sich etwas gewandelt, meist sind es Partygänger im Studentenalter die jetzt hier ihre Runden drehen - Mit einer Mischung aus Rock&Pop heizt der DJ dem sehr angenehmen Publikum ein. Proleten sucht man hier vergeblich, vom Türsteher bis zum Barpersonal wirkt alles sehr locker und freundlich. Besonders reizvoll für Nachtschwärmer ist die Kombination von Club und Restaurant unter einem Dach. Das Restaurant mit seinem Bistro-/Loungebereich und dem klassischen Speisesaal lädt zum entspannten Essen oder zum Chillen ein. Insgesamt ist der frannz Club in jedem Fall einen Besuch wert, gute Stimmung, abwechslungsreiche Musik, Akkustikfreundliche Raumarchitektur, Vollklimatisierung und elegante Ausstattung garantieren entspannten Club-Komfort.

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