Gemeinsam gegen Aids: Wir übernehmen Verantwortung – für uns selbst und andere
Der Welt-AIDS-Tag wird seit 1988 jährlich am 1. Dezember begangen, nachdem sich an diesem Tag die Gesundheitsminister auf einem Weltgipfel für eine von sozialer Toleranz geprägte Gesinnung und einen intensiveren Austausch von HIV- und AIDS-bezogenen Informationen aussprachen. Er ist ein Tag der Solidarität mit Menschen mit HIV und AIDS und denen, die ihnen nahe stehen, aber auch ein Tag, an dem deutlich gemacht wird, dass für diese Menschen jeder Tag des Jahres ein AIDS-Tag ist.
Die AIDS-Organisationen nehmen ihn auch in Berlin zum Anlass, auf vielen Veranstaltungen – von Infotischen in der Fußgängerzone über Podiumsdiskussionen bis zu Benefizabenden – ihre Arbeit darzustellen und zu Spenden aufzurufen, um ihre praktische Arbeit – Aufklärung, Information, Beratung, Betreuung, Pflege und Selbsthilfe – finanzieren zu können. Der Welt-AIDS-Tag ist aber auch ein Tag der Mahnung an die Politikerinnen und Politiker, sich ihrer politischen und finanziellen Verantwortung für eine AIDS-Politik zu stellen, die an den Lebensrealitäten der Hauptbetroffenengruppen ausgerichtet ist.
HIV bzw. Aids wird heute in der Öffentlichkeit kaum mehr als gesellschaftliches Problem wahrgenommen. HIV bzw. Aids hat an Aufmerksamkeit verloren, was präventives Verhalten schwächt. Angesichts der weltweiten Entwicklung, der aus verschiedenen Gründen wieder steigenden Zahl positiver Testresultate, sowie der Probleme in der Behandlung muss diesem Trend entschieden entgegengewirkt werden. qu: step21.de
Die AIDS-Organisationen nehmen ihn auch in Berlin zum Anlass, auf vielen Veranstaltungen – von Infotischen in der Fußgängerzone über Podiumsdiskussionen bis zu Benefizabenden – ihre Arbeit darzustellen und zu Spenden aufzurufen, um ihre praktische Arbeit – Aufklärung, Information, Beratung, Betreuung, Pflege und Selbsthilfe – finanzieren zu können. Der Welt-AIDS-Tag ist aber auch ein Tag der Mahnung an die Politikerinnen und Politiker, sich ihrer politischen und finanziellen Verantwortung für eine AIDS-Politik zu stellen, die an den Lebensrealitäten der Hauptbetroffenengruppen ausgerichtet ist.
HIV bzw. Aids wird heute in der Öffentlichkeit kaum mehr als gesellschaftliches Problem wahrgenommen. HIV bzw. Aids hat an Aufmerksamkeit verloren, was präventives Verhalten schwächt. Angesichts der weltweiten Entwicklung, der aus verschiedenen Gründen wieder steigenden Zahl positiver Testresultate, sowie der Probleme in der Behandlung muss diesem Trend entschieden entgegengewirkt werden. qu: step21.de
hu-studenten - 1. Dez, 11:37