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CDU lehnt Mitgliederprinzip ab

Der CDU-Kreisverband Steglitz-Zehlendorf hat sich mehrheitlich gegen die Einführung des sogenannten Mitgliederprinzips ausgesprochen. Bei der am vergangenen Freitag extra einberufenen Mitgliederversammlung im Hörsaal 1 der "Rostlaube" (FU), stimmten 59 Prozent der 528 Anwesenden in geheimer Abstimmung gegen einen entsprechenden Antrag von drei Zehlendorfer Ortsverbänden. Die Antragsteller wollten erreichen, dass die Kandidaten für die Abgeordnetenhaus- und Kommunalwahl von den Mitgliedern selbst und nicht durch Delegierte gewählt werden. Vorausgegangen war der Abstimmung eine zum Teil sehr emotionale Debatte. Die Gegner des Antrags kritisierten vor allem die mit Urabstimmungen verbundenen hohen Kosten für Räumlichkeiten und die zahlreichen Wahlgänge. Über die Aufstellung der Kandidaten-Listen entscheiden nun, nach wie vor, Delegierte auf einem Kreisparteitag der CDU. Wie der Kreisvorstand mitteilte, habe allein diese Mitgliederversammlung 3000 Euro gekostet.
Hackmeck - 15. Nov, 16:04

Ich glaube, dass das Mitgliederprinzip nur scheinbar demokratischer ist als das Deligierten-Prinzip, da es systematische Verzerrungen gibt: Wer viel Zeit hat, wird eher an Abstimmungen teilnehmen. Mitglieder, die z.B. einer Berufstätigkeit nachgehen, gehen weniger auf die Versammlungen und sind so in Abstimmungen unterrepräsentiert. Meist sind es auch die extremen Flügel, die besonder motiviert sind, persönliche Kosten (vor allem Zeitaufwand) in Kauf zu nehmen, um an Abstimmungen teilzunehmen. Durch Delegierte können alle Flügel und Strömungen der Partei abgebildet werden, die dann größtenteils Vollzeitpolitiker sind und so auch an (fast) allen Abstimmungen teilnehmen.

Die PDS hatte z.B. lange am Mitgliederprinzip festgehalten, um möglichst basisdemokratisch organisiert zu sein. Die Folge war, dass extreme politische Gruppierungen innerhalb der PDS wie die "Kommunistische Plattform" oder das "Marxistische Forum" relativ zur gesamten Mitgliederbasis immer deutlich mehr Mitglieder zu wichtigen Abstimmungen mobilisieren konnte. Deshalb wurde auch dort das Deligiertenprinzip eingeführt.

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